Chronik Imsterberg

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Chronik

Geschichtliches

Was ist los ...

Was war los ...

Mit dieser Reihe möchte ich einmal aufzeigen was sonst nur Freunde, Bekannte oder gar nur Insider zu Gesicht bekommen. Weihnachtskrippen in Imsterberg: Wunderschöne, wertvolle und teilweise alte Werke mit ihrem prächtigen Hintergrund und kostbaren Figuren.
Orientalische-, Tiroler- oder Schneekrippen. Holz-, Ton- oder Marolin Figuren. Eck-, Kasten- oder
freistehende Krippen. Ich werde hier versuchen, von allem etwas zu präsentieren.


Von Krippenbaumeister Karl Agerer (Erlenau)

Orientalische Krippe

Schnee Krippe

Tiroler Krippe



Von Adolf Haßlwanter (Hinterspadegg)

Schnee Krippe

Krippe mit Marolin Figuren



Von Josef Vögele (AU) ist die Ganzjahreskrippe aus dem Jahre 1846

Nassereither Lehm Mandln



Von Hugo Schnegg (AU) ist die Krippe aus dem 18ten Jahrhundert

Krippe mit Figuren von Johann Schnegg


2005 wurde der Krippenberg von Karl Agerer (Erlenau) neu erbaut. Einzigartig ist, dass die barocken Figuren mit Wachsköpfe, 37 cm groß sind.

Imsterberger Kirchenkrippe

Altarkrippe


Von Reinhold Agerer(AU) ist die Krippe im Tiroler Stil. Erbaut 1997: Figuren von Tangl Holger aus Wenns.

Tirolerkrippe

 

Von Adalbert Thurner(RIED) ist die Krippe im Tiroler Stil. Krippenberg und Figuren sind von Mathoi.

Tirolerkrippe

Von Erich Vögele(Au) sind die Krippen im orientalischen sowie Tiroler Stil. Krippenberg von Erich Vögele, Figuren (außer die Tiere) von Ludwig Schnegg sowie Hintergründe von Brigitte Schnegg.

Orientalische Krippe

Tirolerkrippe

 
 
Foto(v.l.n.r.): Vbgm. Anton Koler, ÖBB Pressesprecher Christoph Gasser-Mair, Block- u. Schrankenwärter Stefan Melmer, Bgm. Alois Thurner, Projektleiter Christoph Lindner und ÖBB Gebietsleiter Wolfgang Bachler.

Pressetermin ÖBB am 27. 11. 2019, Bahnhof Imsterberg

Automatische Steuerung der Schrankenanlage am Bahnhof Imsterberg

 

Seit Mitte Mai 2018 haben die ÖBB an der Modernisierung der Haltestelle Imsterberg gearbeitet. Dabei wurde der Bahnsteig verlängert und in seiner Höhenlage so ausgeführt, dass nun alle Züge barrierefrei erreichbar sind. Außerdem gibt es ein neues Wartehäuschen, das bei kurzen Wartezeiten am Bahnsteig Schutz vor Wind und Wetter bietet.

Im Rahmen eines Pressetermins mit allen Beteiligten des Modernisierungsprojektes wurde am 27. November 2019 die automatische Steuerung der Schrankenanlagen der Öffentlichkeit vorgestellt.

ÖBB Projektleiter Christoph Lindner sah die besondere Herausforderung beim Umbau der Schrankenanlagen darin, dass alle Arbeiten am „rollenden Rad“ also während des regulären Bahnbetriebes durchgeführt werden mussten. Viele Arbeiten konnten nur in den Pausen zwischen den Zugfahrten oder in der Nacht durchgeführt werden.

Unser Bürgermeister Alois Thurner – selbst jahrzehntelanger ÖBB Pendler – zeigte sich sehr zufrieden mit der Modernisierung der ÖBB Haltestelle Imsterberg und sieht ein wesentliches Element für eine umweltfreundliche Mobilität in unserer Gemeinde damit langfristig gesichert.

Wolfgang Bachler, Gebietsleiter der ÖBB Infrastruktur, führte aus, dass die bisher vier bestehenden Eisenbahnkreuzungen auf drei moderne Anlagen reduziert wurden. Die Steuerung mit Lichtzeichen und Läutewerk wird vom Bahnhof Imst-Pitztal aus erfolgen. Dabei stehen die Sicherheit sowie der Kundennutzen im Vordergrund. Das heißt, der Schranken schließt und öffnet so, dass die Wartezeiten für alle Verkehrsteilnehmer auf das absolut notwendige Minimum reduziert werden.

Mit Abschluss der Arbeiten geht mit Ende November 2019 gleichzeitig eine Ära zu Ende. Durch den Umbau werden die letzten händisch bedienten Schranken auf der Westbahnstrecke zwischen Wien und Bregenz ersetzt und vom jeweiligen Fahrdienstleiter am Bahnhof Imst-Pitztal überwacht. Zusammen mit vier weiteren verlässt Stefan Melmer nach 15 Jahren Dienst als Block- und Schrankenwärter seinen Dienstposten in Imsterberg.

 

 

 Am 06.06.1969 heirateten Monika und Heinz Deimbacher.

50 Jahre später feierten sie nun ihr goldenes Hochzeitsjubiläum.

Bgm. Alois Thurner und BHm. Raimund Waldner gratulierten recht herzlich.

 

 

 

Am 09.05.1969 heirateten Maria und Alois Schatz.

50 Jahre später feierten sie nun ihr goldenes Hochzeitsjubiläum.

BHm. Raimund Waldner sowie Bgm. Alois Thurner gratulierten recht herzlich.

 

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